E-Paper Archiv
In unserem E-Paper Archiv können Sie ältere Ausgaben unsere Zeitschrift „Das Jüdische Echo“ in digitaler Form durchblättern und lesen. Von der aktuellen Ausgabe „25 Jahre nach 1989: Vom Aufbruch in die Freiheit zurück zu Hass und Krieg?“ können Sie das Inhaltsverzeichnis als E-Paper studieren.
Vol. 63 / 25 Jahre nach 1989: Vom Aufbruch in die Freiheit zurück zu Hass und Krieg?
Sowohl positive als auch negative Entwicklungen, die sich seit dem Ende der Blockkonfrontation, dem Ost-West-Konflikt, ergeben haben, werden dargestellt und im Lichte der gegenwärtigen, schwierigen Weltlage bewertet.
Expertinnen und Experten beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und kommen ebenso zu Wort wie Angehörige der jüngeren Generation, die den kalten Krieg selbst nicht mehr miterlebt haben. Regional wird es vor allem um die Staaten Europas, aber auch um den Nahen Osten gehen. Dabei sind neue Entwicklungen, die besonders auch die jüdischen Gemeinden betreffen, ein wesentlicher Aspekt. Persönliche Erfahrungen werden ebenso eingebracht wie fundierte Analysen und das Thema vertiefende Berichte.
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Vol. 62 / Medienmacht und Politik. Neuer Journalismus – alte Vorurteile
Der täglichen Informationsflut kann sich niemand entziehen. Während Zeitungen und TV-Nachrichten Leser und Seher verlieren, nimmt die Bedeutung neuer Medien des Internets zu: Blogs, soziale Netzwerke, Chats. Parallel dazu investieren Wirtschaft und Politik enorme Summen in PR und „Spin“.
Das Jüdische Echo geht in der Ausgabe 2013/14 den Fragen nach, welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf Demokratie und Gesellschaft? Wer hat die Macht, Themen zu setzen und Interessen durchzubringen?
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Vol. 61 / Jugend im Aufbruch: Gestern, heute, morgen
Sind heutige Jugendliche aufmüpfig, zu angepasst oder gar ausgenutzt?
Die 14- bis 29-Jährigen sind zwar großteils in der Konsumgesellschaft sozialisiert, aber sie wurden auch in eine sehr komplexe und äußerst dynamische Zeit hineingeboren: Ob Strukturwandel der Arbeitswelt oder ökonomische und kulturelle Globalisierung, gefordert werden hohe Flexibilität gepaart mit schneller Entscheidung bei vielen Optionen. Auch die Unfinanzierbarkeit der Segnungen der Wohlfahrtsstaaten wird diese Generation zukünftig treffen.
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Vol. 60 / Religion heute. Wozu? Glauben in einer säkularisierten Welt
Das Jüdische Echo stellt in der Ausgabe 2011/12 die Frage nach dem Stellenwert und der Funktion von Religion im Alltag heute. Dient diese noch als Orientierung und Krücke fürs Leben? Wird Religion einerseits nur mehr als routinierte, beliebige Clubmitgliedschaft geduldet und andererseits als ideologische, gebieterische Waffe praktisch eingesetzt?
Worin unterscheiden sich Judentum, Christentum und der Islam in ihrem unterschiedlichen Ringen um ihre gegenwärtige Bedeutung? Was unternehmen besorgte Religionsführer, um die schwindende Zahl ihrer Schäfchen im globalen Supermarkt der oftmals kuriosen sinnstiftenden esoterischen Angebote zusammenzuhalten?
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