Das Jüdische Echo – Europäisches Forum für Kultur und Politik
Die Zeitschrift Das Jüdische Echo wurde 1951 von der Jüdischen Hochschülerschaft in Wien gegründet. Leon Zelman – bis zu seinem Tode im Jahr 2007 Chefredakteur des Jüdischen Echo und einer der Mitbegründer , war es gelungen, aus einem kleinen Mitteilungsblatt für Mitstudenten, eine renommierte Zeitschrift für Kultur und Politik zu machen. Das Konzept des Jüdischen Echo basiert auf der Idee, die große Vielfalt jüdischen Kultur- und Geisteslebens zu vermitteln. Die Zeitschrift versteht sich als Stimme eines lebendigen Judentums, als Mittlerin für ein besseres Verständnis zwischen Juden und Nichtjuden. Namhafte Publizisten, Wissenschafter und Politiker schreiben für das Jüdische Echo.